Architektur

Als Architekt*in stehst du oft unter Druck; von einem Moment auf den anderen sollst du all deine kreativen Fähigkeiten unter Beweis stellen. Doch oft können sich Kreativitätsblockaden in den Weg stellen. Solche Blockaden gehören einfach dazu, und am Ende stärken sie sogar deine gestalterischen Fähigkeiten. Doch wie kannst du Wege aus einer kreativen Sackgasse finden? Gute Ideen kommen oft, wenn man Zeit an dem Ort verbringt, der (um)gestaltet werden soll. Mit den Menschen vor Ort zu reden oder die Historie eines Ortes und seiner Umgebung zu recherchieren sind ebenso hilfreich. Erste Ideen schnell auf Papier zu skizzieren oder einen einfachen Prototypen zu bauen ist ein guter Start für die Weiterentwicklung. Genauso wichtig ist die Zusammenarbeit mit Anderen, denn die besten Ideen entstehen oft im Team.

24 Stunden für studentischen Alltag, Job, persönliches Engagement und Erholung…Wie kann das funktionieren? Du musst ein gutes Zeitmanagement haben und lernen, deinen Studienalltag clever zu strukturieren, damit alle Aufgaben pünktlich bis zur Deadline abgearbeitet sind. Dabei ist es wichtig, deine eigene Arbeitsweise zu hinterfragen und Störfaktoren zu beseitigen, um den Alltag besser zu strukturieren. Verschaffe dir einen Überblick über die anstehenden Aufgaben und halten diese in einer kurz-, mittel- und langfristige Planung schriftlich fest. So hast du die Termine besser im Griff und lässt nie wieder eine Deadline verstreichen. Die Basic School der Fachhochschule bietet in regelmäßigen Abständen Seminare zum Zeitmanagement an. Hier lernst du Methoden zur Zeitplanung und Aufgabenstrukturierung und kannst gemeinsam mit den Lehrenden individuelle Lösungen für deinen Studienalltag entwickelt.