Business Administration
In sechs Semestern zum Bachelorabschluss
Hier findest du einen Auszug der Inhalte, die dir im Studium begegnen. Wie interessant findest du die aufgelisteten Themen? Vergiss nicht: Im Bachelor erlernst du zwar das grundlegende Werkzeug, mit dem du Fragestellungen aus dem Fachgebiet kompetent lösen kannst. Einige Fächer gehen jedoch erst im Masterstudiengang weiter in die Tiefe.
Semester 1 bis 3: Lerne die Grundlagen
Hier machst du dich mit den verschiedenen Teildisziplinen der Betriebswirtschaft bekannt. Du lernst welche Rahmenfächer das betriebswirtschaftliche Studium ergänzen, und wie sie dir helfen betriebswirtschaftliche Zusammenhänge einzuordnen.
Ein paar Themen, die dir begegnen:
- Womit beschäftigt sich die Betriebswirtschaftslehre?
- Was sind Unternehmen und wie funktionieren sie?
- Welche Rechtsformen für Unternehmen gibt es?
Semester 3 und 4: Wähle eine Vertiefung
Semester 5: Praxissemester
Nach all der Theorie wird es Zeit zum Selbermachen. Ein Semester lang zeigst du dein Können in einer Praktikumsstelle deiner Wahl und lernst dazu. Erfahrungen und Kontakte, die du hier gewinnst, sind wichtig für deine Zeit nach dem Studium.

Semester 6: Bachelorarbeit
Der letzte Schritt zum Abschluss ist die Erstellung einer wissenschaftlichen Arbeit zu einer ausgewählten Fragestellung. Dafür setzt du betriebswissenschaftliche Methoden und dein Wissen aus dem Studium ein. Danach ist es geschafft! Der Weg steht dir offen für ein Masterstudium oder den ersten Job.
Womit haben sich unsere Studierenden in ihren Bachelorarbeiten beschäftigt? Ein paar Beispiele:
- „Steuerliche Behandlung von Firmenwagen.“
- „Leasingbilanzierung nach IFRS.“
- „Verknüpfung kaufmännischer Instrumente mit psychologischen Themen.“
- „Entwicklung einer Prozesskostenrechnung bei einem IT-Beratungsunternehmen.“
- „Einführung einer Kostenrechnung bei einer Winzergemeinschaft.“
- „Zeitarbeit im Wandel – ökonomische Betrachtung der Novellierung des Arbeitnehmerüberlassungsgesetzes.“
- „Herausforderungen der Flüchtlingsintegration auf dem deutschen Arbeitsmarkt.“
- „Work-Life-Balance: Verbesserung der Arbeitgeberattraktivität.“